CANNASPORT bringt das erste Cannabidiol-Produkt, das speziell auf die Bedürfnisse von Spitzensportlern zugeschnitten ist.
Cannabidiol, kurz meist CBD genannt, ist ein relativ spät entdecktes Cannabinoid aus der Hanfplanze. Cannabidiol wird zu den sogenannten Cannabinoiden gezählt. Cannabinoide sind Wirkstoffe, die hauptsächlich in der Hanfpflanze (Cannabis sativa bzw. Cannabis indica) gefunden wurden. Die bekanntesten Cannabinoide sind Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). Letzteres ist für die berauschenden Effekte von Hanfpflanzen verantwortlich. Im Vergleich zu vielen anderen Pflanzenwirkstoffen wurden die Cannabinoide erst relativ spät erforscht. Erst in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts gelang es Forschern, die Struktur von Cannabidiol und THC zu entschlüsseln.
Bei diesen Untersuchungen stießen sie auf ein bis dahin unbekanntes Areal in unserem Körper: das Endocannabinoid-System.
Im Jahr 1987 war es der Professor Allyn Howlett von der Saint-Louis-Universität in Missouri (USA), der zum ersten Mal zeigen konnte, dass Cannabinoide über körpereigene Rezeptoren wirken. Der menschliche Körper verfügt über mehrere Rezeptoren, die auf Cannabinoide reagieren. Die bekanntesten sind der Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) und der Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2). Der CB1-Rezeptor findet sich vorwiegend im zentralen Nervensystem und im Nervensystem des Darms. Der CB2 findet sich auf Zellen des menschlichen Abwehrsystems und auf Zellen, die den Knochenstoffwechsel regulieren. Diese beiden Rezeptoren sind Teil des sogenannten Endocannabinoid-Systems, das der Regulierung von Körperabläufen dient.
So hat es einen Einfluss auf die
• Wahrnehmung von Schmerzen
• Wahrnehmung und Entstehung von Ängsten
• Stimmungslage
• Aufmerksamkeit und Konzentration
• Regulation von Appetit
• Regulation von Schlaf und Körpertemperatur
Das Endocannabinoid-System kann nicht nur durch Cannabinoide aus den Hanfgewächsen beeinflusst werden. Der Körper selbst bildet Stoffe, die sogenannten Endocannabinoide, die Einfluss auf das System nehmen. Durch den im CANNASPORT enthaltenen Endocannabinoid-Booster wird dieses System zusätzlich angeregt und die externe Aufnahme des Cannabidiol verbessert.
Aufgrund der zentralen Rolle des Endocannabinoid-Systems im Körper ist es nachvollziehbar, dass dieses einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlergehen und auf eine mögliche Genesung im Falle einer Verletzung oder einer sportlich hohen Beanspruchung haben kann.
Durch die Bindung an die Cannabinoid-Rezeptoren wirkt Cannabidiol entzündungshemmend, schmerzstillend. Die schmerzstillende Wirkung wir unter anderem auch über die Aktivierung der so genannten Vanilloid-Rezeptoren (TRPV1) erreicht. CBD interagiert hauptsächlich mit dem G-Protein Coupled Receptor GPR55, dem Peroxisome Proliferator-Activated Receptor gamma (PPARγ) und Ionenkanälen wie Transient Receptor Potential Channels (TRPV1, TRPA1).
Im Gegensatz zum anderen bekannten Cannabinoid THC wirkt CBD nicht psychoaktiv und macht nicht müde. Weiters wirkt CBD beruhigend, krampf- und angstlösend. Einfach gesagt ist CBD eigentlich das genaue Gegenteil von THC. Vorwiegend an den CB2-Rezeptor bindend, kann CBD die kognitiven Fähigkeiten und die Aufmerksamkeit verbessern, zudem kann Cannabidiol die Wirkung des THCs drosseln, da es mit diesem um den CB1-Rezeptor konkurriert.
Dank seiner antioxidativen Eigenschaften kann Cannabidiol Zellen und Erbgut vor negativen Einflüssen schützen. Mehrere Zelluntersuchungen konnten aufzeigen, dass Cannabidiol das Krebswachstum hemmen kann. Aufgrund dieser vielfältigen Wirkungen ist es mehr als nachvollziehbar, dass Forscher Cannabidiol in verschiedenen klinischen Studien an Menschen getestet haben und testen werden. Die Wirkungen von Cannabidiol und anderen in CANNASPORT enthaltenen Substanzen konnten in zahlreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden. Näheres zu diesen Studien finden Sie unter dem Punkt "Wissenschaft".
Dass Sportler überhaupt von den positiven Eigenschaften von CBD profitieren können, ist relativ neu. Erst mit 1. Januar 2018 hat die WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) Cannabidiol als einziges Cannabiniod von der Dopingliste gestrichen. Das zweite bekannte Cannaboniod, das THC bleibt weiterhin auf der Liste der verbotenen Substanzen.
Auch wenn die Einnahme von THC aufgrund seiner psychoaktiven und müde machenden Wirkung für Sportler ohnehin nicht sinnvoll wäre, die Einnahme ist und bleibt illegal und könnte bei einem Dopingtest beim Überschreiten des festgelegten Grenzwerts zum Problem werden. Deshalb ist es für Wettkampfsportler unbedingt wichtig, auf die Qualität des Produkts zu achten. Laut Gesetz dürfen CBD-Produkte nämlich in manchen Ländern bis zu 1% THC-Anteil haben, um legal und als "THC-frei" verkauft zu werden. Deshalb ist der Passus "THC-frei" auch mit Vorsicht zu genießen.
CANNASPORT hat sich lange mit dieser Thematik beschäftigt und sich selbst weit höhere Qualitäts- und Reinheitsstandards auferlegt, um dem Sportler 100%ige Sicherheit zu bieten. So wird bei CANNASPORT jede Charge genau auf den Cannabinoid-Gehalt überprüft, um sicher zu gehen, dass der Sportler ein reines Produkt in Händen hält.
Cannabidiol wird unter anderem folgende Eigenschaften zugesprochen: