Fußball hat sich in den letzten 15 Jahren zu einem absoluten Athletiksport entwickelt. Speziell auf professioneller Ebene sind neben den technischen Fähigkeiten vor allem Athletik gefragt. Der Fußball ist schnell geworden. Professioneller Fußball ist mittlerweile Hochleistungssport. Doch die Sportwissenschaft kommt mit dieser rasanten Entwicklung nur sehr langsam hinterher. Bezeichnend dafür ist der enorme Anstieg an Verletzungen. Laut Angaben des Weltverbandes FIFA verletzt sich aktuell ein Fußballspieler 1-5 Mal bei 100 Spielstunden. Das moderne Spiel fordert von Spielern regelmäßige, und schnelle Bewegungswechsel. Zwischen einem schnellem Sprint und einer massiven Grätsche sind oft nur Sekunden. Dabei werden dem Körper Spitzenbelastungen abverlangt, die leider häufig in einer Verletzung enden.
Neben den körperlichen Voraussetzungen erfordert der Fußball vor allem aber auch geistige Fähigkeiten. Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit beginnt im Kopf, hier ist es wichtig, den Endocannabinoidrezeptor 1 (CB1) anzusprechen. Jeder Muskel wird zuerst vom Gehirn angesteuert. Wer sein Gehirn dazu bringt, die Signalübertragung schneller durchzuführen, der wird einen Vorteil gegenüber seiner Konkurrenz haben. Konzentration und mentale Stabilität müssen über die gesamte Spielzeit vorhanden sein. Vor allem bei kontaktintensiven Ballsportarten, wo es immer wieder Unterbrechungen und Ruhephasen gibt, ist es von großer Bedeutung, auf dem Punkt genau die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Die Bandbreite der möglichen Verletzungsarten im Fußball ist recht umfangreich. Am häufigsten verbreitet sind Muskelverletzungen wie Zerrungen und Faserrisse. Schwerwiegende und langwierige Verletzungen sind vor allem im Bereich der Bänder und Sehnen zu finden. Kreuzbandrisse kosten einem Spieler in der Regel eine komplette Saison, machnmal sogar die Karriere. Die richtige Trainingssteuerung, optimales Aufwärmen sowie gute präventive und therapeutische Maßnahmen könnten die Verletztenrate bzw. die Heilungsdauer wesentlich positiv beeinflussen. Für die Regeneration und die Unterstützung bei Verletzungen ist es wichtig, den CB2-Rezeptor zu aktivieren.
Muskelfaserrisse und im Extremfall Muskelbündelrisse sind im Fußball sehr häufig der Fall. Gleich nach der Verletzung empfiehlt sich eine Behandlung mit Kälte sowie eine rasche Lymphdrainage. Ähnlich wie bei Verletzungen an den Bändern entsteht auch beim Verheilen von Muskelfasern Narbengewebe. Bei zu stark ausgeprägtem Narbengewebe kann eine Schädigung im Muskel zurück bleiben und die Gefahr einer erneuten Verletzung ist gegeben. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren ist hier essentiell.
Bei Kontaktsportarten wie American Football kann es immer wieder zu Knochenbrüchen kommen. Besonders die Extremitäten sind hier gefährdet. Durch die gezielte Supplementierung mit CBD sowie die zusätzliche Aktivierung des CB2-Rezeptors ist es möglich, die Heilungszeit nicht nur zu verbessern, sondern auch langfristig vorbeugen. Untersuchungen zeigen, dass sich durch CBD die Knochendichte erhöhen kann.
Bänder und Sehnen sind bei Schnellkraftsporten erhöht gefährdet. Bei Bänderrissen liegt das Problem vor allem in der Narbenbildung. Narbengewebe ist totes Bindegewebe und entsteht beim Zusammenwachsen nach Verletzungen. Wuchert dieses Narbengewebe zu stark aus, bleibt die Stelle schlecht durchblutet und die Gefahr eines erneuten Risses ist sehr groß. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren kann bei der Entzündungsmodulierung und der Regulierung von Narbengewebe eine Hilfestellung bieten.
Platz- und Schnittwunden, Gehirnerschütterungen. Mit der gezielten Zufuhr von Nährstoffen, Cannabidiol (CBD) und natürlichen Cannabimimetika kann man den Heilungsprozess nach solchen Verletzungen deutlich verkürzen. Studien zeigen, dass CBD bei der Wiederherstellung der kognitiven Fähigkeiten nach Schädel-Hirn-Traumen beschleunigen kann.
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