English

KAMPF SPORT

Cannasport Kampsport

Sportarten

Boxen

kickboxen

karate

Taekwando

Judo

Der Kampfsport ist ein Überbegriff mit vielen Facetten und Sportarten. Sie in diesem Zusammenhang als Übergriff unter ein "Sportarten-Dach" zu bekommen, ist eigentlich schwierig. Doch die körperlichen Voraussetzungen sind bei den meisten Kampfsportarten die selben. Neben einer athletischen Herausforderung, die enorme Muskel- und Schnellkraft erfordert ist es vor allem die Konzentrationsfähigkeit, die gefragt ist. Schnelle Reaktion, taktisches Verhalten und Risikobereitschaft sind Anforderungen, die uneingeschränkt für alle Teildisziplinen des Kampfsports zu tragen kommen. Schmerztoleranz und körperliche Härte sind vor allem beim Boxen, Thaiboxen oder Kickboxen gefragt.

Körperliche Voraussetzungen  Kampfsport

Schnelligkeit

82%

Muskulatur

76%

Flexibilität

92%

Regenerationsfähigkeit

77%

Schnellkraft

88%

Anaerobe Kapazität

94%

Ausdauer

64%

Schmerztoleranz

91%

Es gibt wohl keine Sparte des Sports, wo das Endergebnis eines Ereignisses, in diesem Fall eines Kampfes, binnen Zehntelsekunden feststehen kann. Es ist nicht ausschließlich die Uhr, die einen Kampf beenden kann, es ist auch nicht die Anzahl der Kilometer, die Anzahl der Schläge oder die erzielten Tore, die entscheiden. In einem Kampf kann ein Manöver, ein Wurf, ein Haken oder ein Tritt den Kampf von einer Sekunde auf die andere beenden. Aufmerksamkeit und Konzentration, selbst in extremen Stress-Situationen sind die mentalen Voraussetzungen, die Kampfsportler mit sich bringen müssen. Die Aktivierung des CB1-Rezeptors verbessert dabei die Zusammenarbeit von Hirn und Muskeln. Je schneller die Reizübertragung funktioniert, desto besser sind die Chancen, am Ende die Hände in die Höhe zu reißen, um sich als Sieger feiern zu lassen.

Mentale Voraussetzungen Kampfsport 

Konzentration

86%

Handlungsschnelligkeit

78%

Feinmotorik

70%

Präzision

81%

Taktisches Verständnis

88%

Mentale Stärke

83%

Risikobereitschaft, Angstbekämpfung

96%

Motivation, Leistungsbereitschaft

93%

Sieht man sich die Statistiken an, so stellt man verwundert fest, dass die Kampfsportarten im Vergleich zu manchen Ballsportarten keine höhere Verletztenrate haben. Dennoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass Kämpfe mit Verletzungen enden können, sowohl beim Gewinner als auch beim Verlierer. Die meisten Verletzungen, die während Kämpfen entstehen, sind Cuts und Rissquetschwunden. Gerade bei einem Sport wie Boxen gibt es ein enorm hohes Risiko für Gehirnerschütterungen . Verstauchungen und Zerrungen sind Verletzungen, die eher in den Bereich des Trainings fallen. Kieferverletzungen und Knochenbrüche wie etwa Rippenbrüche sind bei Kampfsportarten häufiger zu verzeichnen. Für die Behandlung von Verletzungen empfiehlt es sich, den CB2-Rezeptor zu aktivieren, um körpereigene Regenerationsprozesse anregen zu können.

Häufige Verletzungen im 
Kampfsport

Kopfverletzungen

74%

Armverletzungen

52%

Bänder, Sehnen, Kapselrisse

45%

Knochenbrüche

55%

Prellungen

74%

Überlastungen

43%

Traumata

77%

Kiefer/Gesichtsverletzungen

67%

Die beste Verletzungs-Behandlung im Kampfsport

Muskelverletzungen

Gleich nach der Verletzung empfiehlt sich eine Behandlung mit Kälte sowie eine rasche Lymphdrainage. Ähnlich wie bei Verletzungen an den Bändern entsteht auch beim Verheilen von Muskelfasern Narbengewebe. Bei zu stark ausgeprägtem Narbengewebe kann eine Schädigung im Muskel zurück bleiben und die Gefahr einer erneuten Verletzung ist gegeben. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren ist hier essentiell.

Knochenbrüche

Bei Kontaktsportarten wie dem Boxen oder dem Kickboxen kann es immer wieder zu Knochenbrüchen kommen. Besonders die Extremitäten sind hier gefährdet. Durch die gezielte Supplementierung mit CBD sowie die zusätzliche Aktivierung des CB2-Rezeptors ist es möglich, die Heilungszeit nicht nur zu verbessern, sondern auch langfristig vorbeugen. Untersuchungen zeigen, dass sich durch CBD die Knochendichte erhöhen kann.

Bänderverletzungen

Bänder und Sehnen sind bei Schnellkraftsporten erhöht gefährdet. Bei Bänderrissen liegt das Problem vor allem in der Narbenbildung. Narbengewebe ist totes Bindegewebe und entsteht beim Zusammenwachsen nach Verletzungen. Wuchert dieses Narbengewebe zu stark aus, bleibt die Stelle schlecht durchblutet und die Gefahr eines erneuten Risses ist sehr groß. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren kann bei der Entzündungsmodulierung und der Regulierung von Narbengewebe eine Hilfestellung bieten.

Kopfverletzungen

Platz- und Schnittwunden, Gehirnerschütterungen. Mit der gezielten Zufuhr von Nährstoffen, Cannabidiol (CBD) und natürlichen Cannabimimetika kann man den Heilungsprozess nach solchen Verletzungen deutlich verkürzen. Studien zeigen, dass CBD bei der Wiederherstellung der kognitiven Fähigkeiten nach Schädel-Hirn-Traumen beschleunigen kann.

Vor dem Kampf

Zur Regeneration

CANNASPORT cbd2c system
CANNASPORT cbd2c system
CANNASPORT cbd2c system Anwendung
CANNASPORT cbd2c system
CANNASPORT® sleep system, caps
CANNASPORT® sleep system, caps
CANNASPORT® sleep system caps Übersicht
CANNASPORT® sleep system, caps
CANNASPORT® sleep system, caps
CANNASPORT® sleep system, caps

Zur Basisversorgung

Bei Verletzungen

CANNASPORT cbd2c system
CANNASPORT cbd2c system
CANNASPORT cbd2c system Anwendung
CANNASPORT cbd2c system

Anforderungen an das Endocannabinoidsystem (ECS) im Kampfsport

CB1-Rezeptor

94%

CB2-Rezeptor

95%
Recreation

Recreation

Mental Health

Mental Health

Performance

Performance

Daily Base

Daily Base

Liquid error (templates/page.pagefly.03488985 line 198): product form must be given a product

Vereinen und Sportlern im deutschsprachigen Raum bieten wir gerne eine vertiefte Zusammenarbeit sowie Sonderkonditionen an. Gerne stehen wir den sportlich und medizinisch Verantwortlichen des Vereins mit Rat und Tat zur Seite. Gerne können Sie via Kontaktformular mit uns in Verbindung treten. Wir melden uns umgehend bei Ihnen.

Für Anfragen kontaktieren Sie uns bitte per Mail an info@cannasport.eu oder per Whatsapp unter +43 670 408 02 08

English
English