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EIS HOCKEY

Cannasport Eishockey

ÄHNLICHE SPORTARTEN

HALLENHOCKEY

LANDHOCKEY

Eishockey, Land- und Hallenhockey sind Sportarten, bei denen unterschiedliche konditionelle Beanspruchungsformen aufeinander treffen. Kraft, Athletik und Ausdauer werden genauso benötigt wie Schnellkraft und anaerobe Kapazität. Der Bewegungsapparat wird einerseits durch die Schnellkraftbelastungen und häufiges Stoppen belastet, auf der anderen Seite auch durch manuelle Einwirkungen wie Zweikämpfe und Fouls. Nicht umsonst gilt der Hockeysport als eine der härtesten Sportarten. Neben Verletzungen im Kieferbereich sind es vor allem verschiedene Arten von Traumata, Fingerbrüche, Kapsel- und Bänderrisse, die im Eishockey häufig auftreten. Obwohl der Kopf durch einen Helm geschützt ist, kommt es immer wieder zu Kopfverletzungen wie Platz- und Schnittwunden bis hin zu Gehirnerschütterungen.  

Körperliche Voraussetzungen  Eishockey

Schnelligkeit

95%

Muskulatur

90%

Flexibilität

87%

Regenerationsfähigkeit

91%

Schnellkraft

94%

Anaerobe Kapazität

92%

Ausdauer

68%

Schmerztoleranz

95%

Neben den körperlichen Voraussetzungen erfordern diese Sportarten vor allem aber auch geistige Fähigkeiten. Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit beginnt im Kopf, hier ist es wichtig, den Endocannabinoidrezeptor 1 (CB1) anzusprechen.  Jeder Muskel wird zuerst vom Gehirn angesteuert. Wer sein Gehirn dazu bringt, die Signalübertragung schneller durchzuführen, der wird einen Vorteil gegenüber seiner Konkurrenz haben. Konzentration und mentale Stabilität müssen über die gesamte Spielzeit vorhanden sein. Vor allem bei einer Sportart wie den Hockeysportarten, wo es immer wieder Unterbrechungen und Ruhephasen gibt, ist es von großer Bedeutung, auf dem Punkt genau die richtigen Entscheidungen zu treffen. 

Mentale Voraussetzungen Eishockey

Konzentration

92%

Handlungsschnelligkeit

90%

Feinmotorik

86%

Präzision

91%

Taktisches Verständnis

87%

Mentale Stärke

84%

Risikobereitschaft, Angstbekämpfung

96%

Motivation, Leistungsbereitschaft

95%

Trotz Schutzausrüstung kommt es auch beim Eishockey immer wieder zu Verletzungen. Ein Eishockeypuck kann Geschwindigkeiten von mehr als 150 Stundenkilometer erreichen. Dies kann trotz Schutzkleidung ordentlich schmerzen. Doch auch Fouls und Stockschläge sind eine Gefahr. Eine Sportart wie Eishockey wird sehr aggressiv und schnell gespielt. Zweikämpfe,  Fouls, der Aufprall auf der Bande und manchmal sogar eine Massenschlägerei am Spielfeld  können zu heftigen Verletzungen führen. Etwa 80 Prozent der auftretenden Verletzungen sind akute Traumata aufgrund von hartem Körperkontakt im Zweikampf. Die restlichen 20 Prozent der Verletzungen sind Überlastungsschäden. 90 Prozent der Eishockeyspieler erleben mindestens einmal pro Saison eine mehr oder weniger große Verletzung.  Gerade im Profisport, wo längere Pausen nicht ideal sind, sollte man versuchen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Verletzung möglichst schnell wieder loszuwerden und gesund und einsatzfähig zu sein.

Häufige Verletzungen im Eishockey

Kopfverletzungen

79%

Armverletzungen

60%

Bänder, Sehnen, Kapselrisse

43%

Knochenbrüche

51%

Prellungen

85%

Überlastungen

63%

Traumata

87%

Kiefer/Gesichtsverletzungen

63%

Die beste Verletzungs-Behandlung für Eishockey

Kopfverletzungen

Platz- und Schnittwunden, Gehirnerschütterungen. Mit der gezielten Zufuhr von Nährstoffen, Cannabidiol (CBD) und natürlichen Cannabimimetika kann man den Heilungsprozess nach solchen Verletzungen deutlich verkürzen. Studien zeigen, dass CBD bei der Wiederherstellung der kognitiven Fähigkeiten nach Schädel-Hirn-Traumen beschleunigen kann.

Knochenbrüche

Bei Kontaktsportarten wie Eishockey kann es immer wieder zu Knochenbrüchen kommen. Besonders die Extremitäten sind hier gefährdet. Durch die gezielte Supplementierung mit CBD sowie die zusätzliche Aktivierung des CB2-Rezeptors ist es möglich, die Heilungszeit nicht nur zu verbessern, sondern auch langfristig vorbeugen. Untersuchungen zeigen, dass sich durch CBD die Knochendichte erhöhen kann.

Bänderverletzungen

Bänder und Sehnen sind bei Schnellkraftsporten erhöht gefährdet. Bei Bänderrissen liegt das Problem vor allem in der Narbenbildung. Narbengewebe ist totes Bindegewebe und entsteht beim Zusammenwachsen nach Verletzungen. Wuchert dieses Narbengewebe zu stark aus, bleibt die Stelle schlecht durchblutet und die Gefahr eines erneuten Risses ist sehr groß. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren kann bei der Entzündungsmodulierung und der Regulierung von Narbengewebe eine Hilfestellung bieten.

Vor dem Training/Spiel

Zur Regeneration

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Zur Basisversorgung

Bei Verletzungen

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Anforderungen an das Endocannabinoidsystem (ECS) im Eishockey

CB1-Rezeptor

54%

CB2-Rezeptor

95%
Recreation

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Mental Health

Mental Health

Performance

Performance

Daily Base

Daily Base

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