Eishockey, Land- und Hallenhockey sind Sportarten, bei denen unterschiedliche konditionelle Beanspruchungsformen aufeinander treffen. Kraft, Athletik und Ausdauer werden genauso benötigt wie Schnellkraft und anaerobe Kapazität. Der Bewegungsapparat wird einerseits durch die Schnellkraftbelastungen und häufiges Stoppen belastet, auf der anderen Seite auch durch manuelle Einwirkungen wie Zweikämpfe und Fouls. Nicht umsonst gilt der Hockeysport als eine der härtesten Sportarten. Neben Verletzungen im Kieferbereich sind es vor allem verschiedene Arten von Traumata, Fingerbrüche, Kapsel- und Bänderrisse, die im Eishockey häufig auftreten. Obwohl der Kopf durch einen Helm geschützt ist, kommt es immer wieder zu Kopfverletzungen wie Platz- und Schnittwunden bis hin zu Gehirnerschütterungen.
Neben den körperlichen Voraussetzungen erfordern diese Sportarten vor allem aber auch geistige Fähigkeiten. Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit beginnt im Kopf, hier ist es wichtig, den Endocannabinoidrezeptor 1 (CB1) anzusprechen. Jeder Muskel wird zuerst vom Gehirn angesteuert. Wer sein Gehirn dazu bringt, die Signalübertragung schneller durchzuführen, der wird einen Vorteil gegenüber seiner Konkurrenz haben. Konzentration und mentale Stabilität müssen über die gesamte Spielzeit vorhanden sein. Vor allem bei einer Sportart wie den Hockeysportarten, wo es immer wieder Unterbrechungen und Ruhephasen gibt, ist es von großer Bedeutung, auf dem Punkt genau die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Trotz Schutzausrüstung kommt es auch beim Eishockey immer wieder zu Verletzungen. Ein Eishockeypuck kann Geschwindigkeiten von mehr als 150 Stundenkilometer erreichen. Dies kann trotz Schutzkleidung ordentlich schmerzen. Doch auch Fouls und Stockschläge sind eine Gefahr. Eine Sportart wie Eishockey wird sehr aggressiv und schnell gespielt. Zweikämpfe, Fouls, der Aufprall auf der Bande und manchmal sogar eine Massenschlägerei am Spielfeld können zu heftigen Verletzungen führen. Etwa 80 Prozent der auftretenden Verletzungen sind akute Traumata aufgrund von hartem Körperkontakt im Zweikampf. Die restlichen 20 Prozent der Verletzungen sind Überlastungsschäden. 90 Prozent der Eishockeyspieler erleben mindestens einmal pro Saison eine mehr oder weniger große Verletzung. Gerade im Profisport, wo längere Pausen nicht ideal sind, sollte man versuchen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Verletzung möglichst schnell wieder loszuwerden und gesund und einsatzfähig zu sein.
Platz- und Schnittwunden, Gehirnerschütterungen. Mit der gezielten Zufuhr von Nährstoffen, Cannabidiol (CBD) und natürlichen Cannabimimetika kann man den Heilungsprozess nach solchen Verletzungen deutlich verkürzen. Studien zeigen, dass CBD bei der Wiederherstellung der kognitiven Fähigkeiten nach Schädel-Hirn-Traumen beschleunigen kann.
Bei Kontaktsportarten wie Eishockey kann es immer wieder zu Knochenbrüchen kommen. Besonders die Extremitäten sind hier gefährdet. Durch die gezielte Supplementierung mit CBD sowie die zusätzliche Aktivierung des CB2-Rezeptors ist es möglich, die Heilungszeit nicht nur zu verbessern, sondern auch langfristig vorbeugen. Untersuchungen zeigen, dass sich durch CBD die Knochendichte erhöhen kann.
Bänder und Sehnen sind bei Schnellkraftsporten erhöht gefährdet. Bei Bänderrissen liegt das Problem vor allem in der Narbenbildung. Narbengewebe ist totes Bindegewebe und entsteht beim Zusammenwachsen nach Verletzungen. Wuchert dieses Narbengewebe zu stark aus, bleibt die Stelle schlecht durchblutet und die Gefahr eines erneuten Risses ist sehr groß. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren kann bei der Entzündungsmodulierung und der Regulierung von Narbengewebe eine Hilfestellung bieten.
Eishockeyvereinen im deutschsprachigen Raum bieten wir gerne eine vertiefte Zusammenarbeit sowie Sonderkonditionen an. Gerne stehen wir den sportlich und medizinisch Verantwortlichen des Vereins mit Rat und Tat zur Seite. Gerne können Sie via Kontaktformular mit uns in Verbindung treten. Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Für Anfragen kontaktieren Sie uns bitte per Mail an info@cannasport.eu oder per Whatsapp unter +43 670 408 02 08