Basketball ist im Gegensatz zu anderen Ballsportarten kein besonders körperbetonter Sport, doch fordert der moderne Basketball von den Athleten eine gute Athletik und Sprungkraft. Vor allem Schnell- und Sprungkraft ist im Basketball gefragt. Spielverständnis und technische Fähigkeiten sind die Voraussetzung, um im Basketball an der Leistungsspitze bestehen zu können. Blitzschnelle Handlungen, die Koordination und körperliche Anstrengung miteinander verbinden, erfordern absolute Leistungsbereitschaft.
Neben den körperlichen Voraussetzungen erfordert der Basketball vor allem aber auch geistige Fähigkeiten. Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit beginnt im Kopf, hier ist es wichtig, den Endocannabinoidrezeptor 1 (CB1) anzusprechen. Jeder Muskel wird zuerst vom Gehirn angesteuert. Wer sein Gehirn dazu bringt, die Signalübertragung schneller durchzuführen, der wird einen Vorteil gegenüber seiner Konkurrenz haben. Konzentration und mentale Stabilität müssen über die gesamte Spielzeit vorhanden sein. Vor allem bei Ballsportarten, wo es immer wieder Unterbrechungen und Ruhephasen gibt, ist es von großer Bedeutung, auf dem Punkt genau die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Handball ist eine Sportart, wo schnelle Richtungswechsel und Aprubtes Abbremsen gefordert sind. Hier können schnell Verletzungen der Außenbänder im Sprunggelenk sowie der vorderen Kreuzbänder, Seitenbänder und die des Innenmeniskus im Kniegelenk entstehen. Im Handball gibt es mitunter ruppigen Körperkontakt und teils böse Fouls, was zu Kopf- oder Kieferverletzungen hervorrufen kann. Die richtige Trainingssteuerung, optimales Aufwärmen sowie gute präventive und therapeutische Maßnahmen könnten die Verletztenrate bzw. die Heilungsdauer wesentlich positiv beeinflussen. Für die Regeneration und die Unterstützung bei Verletzungen ist es wichtig, den CB2-Rezeptor zu aktivieren.
Bänder und Sehnen sind bei Sportarten mit aprubten Bewegungsunterbrechungen erhöht gefährdet. Bei Bänderrissen liegt das Problem vor allem in der Narbenbildung. Narbengewebe ist totes Bindegewebe und entsteht beim Zusammenwachsen nach Verletzungen. Wuchert dieses Narbengewebe zu stark aus, bleibt die Stelle schlecht durchblutet und die Gefahr eines erneuten Risses ist sehr groß. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren kann bei der Entzündungsmodulierung und der Regulierung von Narbengewebe eine Hilfestellung bieten.
Muskelverletzungen kommen im Basketball am Häufigsten durch Überlastung vor. Hier empfiehlt sich eine Behandlung mit Kälte sowie eine rasche Lymphdrainage. Ähnlich wie bei Verletzungen an den Bändern entsteht auch beim Verheilen von Muskelfasern Narbengewebe. Bei zu stark ausgeprägtem Narbengewebe kann eine Schädigung im Muskel zurück bleiben und die Gefahr einer erneuten Verletzung ist gegeben. Die Aktivierung der CB2-Rezeptoren ist hier essentiell.
Selten, aber doch kann es auch im Basketball zu Knochenbrüchen kommen. Besonders die Extremitäten sind hier gefährdet. Durch die gezielte Supplementierung mit CBD sowie die zusätzliche Aktivierung des CB2-Rezeptors ist es möglich, die Heilungszeit nicht nur zu verbessern, sondern auch langfristig vorbeugen. Untersuchungen zeigen, dass sich durch CBD die Knochendichte erhöhen kann.
Platz- und Schnittwunden, Gehirnerschütterungen. Mit der gezielten Zufuhr von Nährstoffen, Cannabidiol (CBD) und natürlichen Cannabimimetika kann man den Heilungsprozess nach solchen Verletzungen deutlich verkürzen. Studien zeigen, dass CBD bei der Wiederherstellung der kognitiven Fähigkeiten nach Schädel-Hirn-Traumen beschleunigen kann.
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