Schmerzen beim Sport können verschiedenste Ursachen haben - ebenso vielfältig sind die Behandlungsmöglichkeiten. Sportler beanspruchen ihre Muskulatur und ihren Gelenksapparat deutlich stärker als Nichtsportler. Nicht nur durch das körperliche Training an sich, auch nicht belastungsinduzierte Verletzungen (Stürze, Fouls) gehören zu den harten Seiten den Sportler-Alltages.

Der Einsatz von Cannabis bei Schmerzen hat in der Naturmedizin bereits eine lange Tradition. Speziell das nicht psychoaktive Cannabinoid CBD weist eine stark analgetische (schmerzlindernde) Wirkung auf. Es wird vor allem bei entzündungsbedingten und krampfartigen Schmerzen eingesetzt. Gerade diese krampflösende Eigenschaft ist der Grund, warum Sportler oft außergewöhnlich gute Erfolge bei der Verwendung von CBD erzielen. Gerade bei Muskelschmerzen bzw. bei der Verhinderung von Muskelkater haben Sportler bereits gute Erfahrungen gemacht.

CBD ist ein Phytocannabinoid, das mit dem Endocannabinoidsystem interagiert und unterdrückt dabei die Bildung von entzündungsfördernden Gewebshormonen. Gerade bei Verletzungen und Überlastungen kann CBD behilflich sein, um die Regeneration und die Wiederherstellung zu unterstützen. 

Jedoch gilt es zu beachten, dass Schmerzen auch Warnsignale des Körpers sind. Schmerzmittel bzw. schmerzlindernde Pflanzenstoffe sollten nicht dazu missbraucht werden, Schmerzen in Training und Wettkampf zu lindern oder zu ignorieren. Dies kann rasch zu Überlastungen und Schäden führen.

Anmerkung: Dies stellt keine Therapieempfehlung dar. Bei Verletzungen empfehlen wir immer einen Arzt oder Therapeuten zu Rate zu ziehen.

Text: (c) Cannasport Research